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Change-Prozesse erfolgreich treiben und ungenutzte Ressourcen erschließen: neue conex-Buchpublikation im Gabler-Verlag

Guido Wolf (2010): Der Business Discourse.

Guido Wolf (2010): Der Business Discourse. Effizienz und Effektivität der unternehmensinternen Kommunikation, Wiesbaden: Gabler

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Allerorten findet sich die interne Kommunikation auf den vorderen Rängen, wenn nach den Ursachen für Unzufriedenheit und mangelhafte Koordination gefragt wird. Beklagt werden beispielsweise ineffiziente Besprechungen, unnötige Mails, schlecht geplante Mitarbeitergespräche oder unzulänglich synchronisierte Kommunikationsmaßnahmen zu verschiedenen Projekten. Das „Konzert“ der vielstimmigen internen Kommunikation wirkt trotz gut gestalteter in­terner Medien allzu oft dissonant und unabgestimmt. Ebenso steht es um die Change-Prozesse, die mit viel Engagement und hohen Erwartungen aufgesetzt werden: Unbefriedigende Resultate aufgrund mangelhafter Kommunikation!

Genau hier setzt der praxiserprobte Lösungsansatz „Business Discourse“ an, der die interne Kommunikation in ihren verschiedenen Erscheinungsformen zu bewerten und erfolgreich weiter zu entwickeln hilft. Interne Unternehmenskommunikation verstehen wir nicht allein als Kommunikation des Unternehmens, sondern vielmehr als Kommunikation im Unternehmen. Aus dieser Positionierung resultiert der „Business Discourse“ als ganzheitlicher Lösungsansatz, den wir in der Praxis erfolgreich anwenden. Unser Konzept basiert auf einem fundierten kommunikationstheoretischen Ansatz, der die interne Kommunikation gesamthaft erfasst und konsequent als Gegenstand bewährter Managementmethoden definiert. Das vor wenigen Wochen im Gabler-Verlag erschienene Buch „Der Business Discourse“ legt das Konzept in seinen Grundzügen dar. Zudem findet sich dort eine Vielzahl praxisbewährter Werkzeuge und Vorgehensweisen. Das Buch beantwortet unter anderem diese Fragen:

  • Weshalb die meisten Konzepte zur internen Kommunikation scheitern, welche alltäglichen Kommunikationsprozesse übersehen werden und warum das Zuhören so wichtig ist;
  • wo Watzlawick und Co. irren, weshalb das Sender-Empfänger-Modell für die meisten Kommunikationsprozesse nicht taugt und was vom Modell der 4 Ohren nach Schulz von Thun zu halten ist;
  • welche Produktivitätspotentiale zu heben sind, an welchen Kriterien sich ein effizientes, effektives Kommunikationsmanagement orientieren sollte und weshalb diese Vorgehensweise sinnvoll als „Business Discourse“ bezeichnet werden kann;
  • wie ein Projekt zur Verbesserung der unternehmensinternen Kommunikation aufgesetzt sein sollte.

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