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Interne Kommunikation: Perspektivwechsel vonnöten

Gerade in Change-Projekten zeigt sich der enorme Stellenwert der internen Kommunikation. Nur durch intensive Kommunikation kann es gelingen, eine tiefgreifende Veränderung in der Organisation zu verankern. Doch auch wenn diese Erkenntnis keineswegs neu ist, erstaunt es immer wieder, dass in aller Regel lediglich solche Kommunikationen im Veränderungskontext betrachtet werden, die von zentralen Stellen im Auftrag der Unternehmensleitung ausgeführt werden. Ohne deren Relevanz schmälern zu wollen muss jedoch ein gegenüber dieser Zentralkommunikation ungleich umfangreicheres Kommunikationsgeschehen in den Blick genommen werden: Die Rede ist von der „Prozesskommunikation“, also jenen mannigfaltigen Kommunikationshandlungen, die permanent vor Ort und „on the job“ ausgeübt werden. Dr. Guido Wolf beleuchtet in einem kurzen Essay die Bedeutung der Prozesskommunikation gerade in Veränderungsprojekten. Zum Beitrag geht es hier.

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